Warum?

Weil ich es selbst erleben durfte:

Als langjährige Dozentin für Personalmanagement & Kommunikation, Unternehmerin und alleinerziehende Mutter habe ich oft selbst erlebt, was es bedeutet, Familie und Business allein "durch alle Stürme zu steuern" und kenne auch das Gefühl der Einsamkeit und Überlastung,  das sich dabei manchmal einschleicht.
Ich weiss auch, wie frustrierend es ist, wenn vor lauter Alltagspflichten die eigenen Projekte nie richtig Platz haben oder vor lauter Geschäftsterminen sich die Familie vernachlässigt fühlt. 

Ich weiss nur allzugut, wie erschöpfend es ist, wenn man sich ständig abstrampelt, um allen gerecht zu werden und dabei sich selbst aus den Augen verliert.

Und wenn man trotz aller Anstrengung das Gefühl nicht loswird, einfach nie richtig zu genügen.

Ich mass meinen Unternehmenserfolg an Selbständigen, die weder Familie, noch Ehrenämter oder Hobbies hatten, und fühlte mich als Versagerin.

Ich verglich mich mit Müttern, die nicht zeitgleich ein eigenes Business aufbauten, und fühlte mich als Rabenmutter - vor allem mit Blick auf meinen chaotischen Haushalt.

Egal, wieviel Mühe ich mir gab, es war irgendwie nie wirklich genug.
Meine eigenen Bedürfnisse und Träume ignorierte ich komplett. Sie hatten einfach nicht auch noch Platz.

Wenig verwunderlich, dass ich mit der Zeit frustriert, gestresst und erschöpft war.

Wie ich da rauskam, willst Du wissen?

Ich wendete das in meinen verschiedenen Ausbildungen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung Gelernte an: 

Ich wurde mir klar darüber, was ich wirklich will, was mir Energie raubt und was ich selbst verändern kann.

Fortlaufend und konsequent löste ich die alltäglichen "EnergieFresser", wie Druck, Zweifel, Versagens- und Existenzängste sowie mich klein haltende Überzeugungen, die mich im Hamsterrad gefangen gehalten hatten, auf.

Schritt für Schritt etablierte ich neue, stärkende Denk- und Verhaltens-Gewohnheiten und begann, die Welt, die Menschen, das Leben und mich selbst mit neuen Augen zu sehen.

Ich begriff, dass meine eigenen Bedürfnisse und Wünsche genau so wichtig sind, wie die anderer, und dass es in meiner eigenen Verantwortung liegt, für mich zu sorgen.

Als "Brainie" (wie mich manche nennen 😉) bildete ich mich natürlich laufend fachlich weiter (ich liebe es einfach, Neues zu lernen und den Dingen auf den Grund zu gehen!).

Ich lernte nicht nur neue, faszinierende Methoden, sondern auch, das Wissen über mein persönliches Design und meine Energiestruktur (Generator 4/6) auch im Business optimal zu nutzen, die Stimme meiner Intuition wieder wahrzunehmen und von der des Verstandes zu unterscheiden.

Und ja: Auf meinem Weg durfte und darf ich auch Entscheidungen treffen, die Mut brauch(t)en.

Denn lass uns ehrlich sein: Neu Denken ohne neu Handeln verändert meist nicht viel.

Aber weil ich mich darauf einliess und immer weiter ging, darf ich heute täglich selbst erleben, wieviel mehr Leichtigkeit, Power, Lebensfreude und Erfolg möglich sind, wenn man "Normales" und scheinbar Selbstverständliches in Frage stellt, die eigene Wahrheit findet und sich traut Hindernissen, Kleinhaltern und Energieräubern in die Augen zu sehen.

Dann entstehen "Wunder" - oder einfach das prickelnde, bunte Leben.

Heute bringe ich meine verschiedenen Aufgaben in Business und Familie meist entspannt und mit viel mehr Freude unter einen Hut, finde noch viel leichter als bisher Lösungen und kann Entscheidungen schneller und sicherer treffen. 

Und vor allem tue ich das, was mich aus tiefstem Herzen erfüllt: Menschen mit ihrer wundervollen persönlichen Energie, ihrem einzigartigen Potenzial und dem Mut, es zu entfalten, zu verbinden und sie wieder strahlen zu sehen! 

Auch die Schuldgefühle, eine egoistische Rabenmutter zu sein, sind Vergangenheit. 

Nur der Haushalt .... der ist nach wie vor eher chaotisch.

Aber heute kann ich gut damit leben, nicht perfekt zu sein 🙃

Übrigens: 

Im Unternehmensname KanaNda steckt "Ananda" (Sanskrit), die reine, tiefe Freude. 

Sie ist der Leitstern, der uns den Weg weist zu mehr Erfüllung, Energie und Leichtigkeit im Business, in Familie, im Leben.

Deshalb lautet mein Motto: